
Schritt für Schritt zu deinem Glücksglas(-prinzip)
Hi, ich heiße Nicole Hurr und heiße dich ganz herzlich in der Glücksglas-Community willkommen! Ich freue mich riesig, dass du ein Teil davon bist und das Glücksglas(-prinzip) zu einem besonderen Teil deines Alltags werden darf. In den kommenden Abschnitten erfährst du mehr über meine Vorgeschichte und darüber, wie das Glücksglas(-prinzip) entstanden ist und was die Kraft der Dankbarkeit bewirkt. Unter anderem findest du eine DIY-Anleitung mit Anregungen, sowie Buttons, die dich zu den digitalen Inhalten (Meditationen, Glücksglaspost, Glücksglas-Community uvm.) weiterleiten.
Von einer kleinen Idee bis zu einem neuen Lebensgefühl
Ich komme aus Offenburg, arbeite selbstständig als geprüfte und zertifizierte Psychologische Beraterin und Coach, bin Host der Podcasts „EINFACH SEIN. – Dein Meditationspodcast für die Seele und „Heute schon gelebt?“, wirke bei verschiedenen Projekten mit, insbesondere bei Themen der Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen, bin Gründerin des Glücksglas(-prinzip), organisiere und leite verschiedene Workshops, Retreats und Meditationsclasses.

Seit mittlerweile acht Jahren befinde ich mich auf der schönsten, lehrreichsten und zugleich verrücktesten Reise meines Lebens, die 2014 mit einem traumatischen Erlebnis begann. Ab diesem Zeitpunkt hat sich mein Leben von einer Sekunde auf die andere schlagartig geändert. Ich entwickelte eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), Dissoziative Störungen (DIS) und eine Angststörung mit sogenannten „Anfällen“ in Kombination mit Panikattacken. Ich nahm die Welt und meinen Körper nicht mehr wie gewohnt wahr, sondern wie durch eine Art „Folie“. Alles schien so „unreal“, wie ich es nannte. Die Angst nahm mich Stück für Stück vollständig ein und es war mir nicht mehr möglich mein Zuhause zu verlassen, in die Schule zu gehen oder gar meinem Alltag nachzukommen.
Die damalige Ungewissheit darüber, was ich genau habe oder ob ich jemals wieder gesund werden würde, hat mich in ein sehr tiefes und dunkles Loch der Depression gezogen und mir jeglichen Lebenssinn geraubt. Ich habe in dieser Zeit alles und jeden um mich herum in Frage gestellt. Warum ich? Warum bin ich hier? Gibt es überhaupt einen Gott und wenn ja, warum lässt er so viel Leid zu? Nach etlichen schmerzhaften Untersuchungen, Psychopharmaka, Vorstellungen bei Psychotherapeuten und der Ratlosigkeit der Ärzte wurde ich schließlich in einer psychiatrischen Klinik aufgenommen. Ich kann nicht beschreiben, wie sehr mich dieser Schmerz innerlich zerrissen hat und wie viele Millionen von Tränen geflossen sind.
Ich glaubte, es sei das Ende meiner Geschichte und ich würde nie wieder ein ansatzweise normales Leben führen können – nicht nach alldem, was ich gesehen und erlebt habe. In einer meiner ersten und schlimmsten Nächte in der Klinik habe ich mir unter Tränen das wohl wichtigste und eindringlichste Versprechen meines Lebens gegeben, dass sich tief in mein Herz brannte: „Wenn ich jemals wieder die Chance haben sollte, wirklich zu leben, dann werde ich alles in meiner Macht Stehende dafür tun, um jeden einzelnen Tag zu feiern, genießen und auszukosten.“
Denn genau das war mein einziger Wunsch: nur noch für einen einzigen Moment gesund sein und wirklich zu leben.
Ich kann es bis heute nicht glauben und ich kriege Gänsehaut an meinem ganzen Körper, denn genau dieses Versprechen lebe ich heute, gesund, jeden Tag aufs Neue. Einige Jahre später ist dadurch mein Mantra „Heute schon gelebt?“ entstanden und heute auch zu meiner eigenen Marke geworden.
Nach meinem Klinikaufenthalt und den darauffolgenden ambulanten Psychotherapien war ich zum ersten Mal nach 3,5 Jahren wieder auf mich allein gestellt und damit sollte meine Reise so richtig Fahrt aufnehmen. Am Tag meiner letzten Therapiesitzung Anfang 2018 ist die Idee des Glücksglases unwissentlich in mir gewachsen. Ich kann mich noch ganz genau erinnern, wie ich gegenüber meiner Therapeutin auf einem braunen Ledersessel saß und ihr zu Beginn des neuen Jahres ganz aufgeregt davon erzählt habe, ein Glas mit meinen persönlichen Glücksmomenten und Erinnerungen anzulegen, dass mich dabei unterstützen sollte, die kleinen und großen Freuden des Lebens bewusst wahrzunehmen, zu zelebrieren und mir an schlechten Tagen ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Denn ich wusste nicht, wie es sich wohl anfühlen würde, wieder ein eigenständiges Leben zu führen oder was passieren würde, wenn ich in alte Muster der Angst oder Depression verfallen sollte.

Ich habe mir also ein schlichtes Einmachglas sowie eine Lichterkette besorgt. Vor mir lag nicht nur ein neues Jahr, sondern ein leeres Glas, das nur darauf gewartet hat mit Glücksmomenten befüllt zu werden.
Mein Blick auf die Welt hat sich nicht nur verändert, sondern sich auch besonders für die kleinen Momente des Lebens geschärft. Ich habe allerdings schnell festgestellt, dass genau diese Momente so schnell in Vergessenheit geraten und habe mir kurzerhand eine Notizen-App heruntergeladen, um sie direkt festzuhalten. Am Ende jeder Woche habe ich mir ein paar wenige Minuten Zeit genommen, es mir mit einem Tee und etwas Musik gemütlich gemacht, um meine Notizen der Woche durchzulesen, zu reflektieren, mich erneut mit dem Gefühl der Dankbarkeit zu verbinden und jene Momente auf weißen Zetteln mit Datum festzuhalten.
Während ich die Zettel schrieb, habe ich nicht nur eine unfassbare Dankbarkeit verspürt, sondern mein Gehirn hat auch erneut Glückshormone freigesetzt und es hat sich so angefühlt, als würde ich diese Situationen wieder erleben.
Es gab Wochen, da habe ich gleich fünf Zettel geschrieben, in anderen wiederum keinen einzigen. In besonders schweren Momenten habe ich mir ein paar Zettel aus dem Glas genommen, um mich an Momente der Freude zu erinnern und daran, dass alles nur eine temporäre Phase ist, die nicht für immer andauert. Am 31.12.2018 kreierte ich erstmalig mein eigenes kleines Ritual, das ich mir bis heute beibehalten habe. Ich nahm mir am letzten Tag des Jahres eine Stunde Zeit für mich, habe mich auf die Erde gesetzt, vor meinem Fenster mit Blick auf den Himmel, ein paar Kerzen angezündet und mein Glücksglas geleert. Ich begann jeden einzelnen Zettel zu lesen und mein Jahr damit Revue passieren zu lassen. So wirklich konnte ich nicht begreifen, wie viele Momente des Glücks und der Dankbarkeit mir widerfahren sind. Mir gefiel diese Idee so gut, dass ich die Zettel in einer Box aufbewahrte, um im neuen Jahr wieder mit einem leeren Glücksglas zu starten.
Es wurde zu einem festen Bestandteil meines Lebens und ist nicht mehr ansatzweise wegzudenken.
Mittlerweile befülle ich mein fünftes Glas, es platzt aus allen Nähten und ich kann nicht beschreiben, wie viel Dankbarkeit, Liebe und Freude es in mein Leben gebracht hat.

Auch am 31.12.2020 stand wieder mein alljährliches Ritual an: Ich schnappte mir mein Glücksglas, ein Glas Wein und machte es mir wieder auf der Erde gemütlich. Als ich die Zettel auffaltete und las, sind so viele Freudentränen über meine Wangen gelaufen, denn in diesem Moment habe ich erst begriffen, wie sehr mir mein Glücksglas auf meinem persönlichen Heilungsweg geholfen hat. Es ist nicht nur ein Glas mit Erinnerungen und Emotionen. Stattdessen hat es mir ein neues Gefühl von „Leben“ geschenkt. Von grenzenloser Dankbarkeit, Liebe und Achtsamkeit. Ich hätte es niemals für möglich gehalten, jemals wieder so viel Lebensfreude verspüren zu dürfen. Mein Herz war so voll, dass ich es am liebsten mit der ganzen Welt geteilt hätte…
Am 01.01.2021 saß ich am Nachmittag auf meinem Bett, habe das neue Jahr begrüßt und auf mein leeres, leuchtendes Glas geschaut, das nur darauf wartete mit neuen Erinnerungen befüllt zu werden. In diesem Moment ist mir im wahrsten Sinne des Wortes ein Licht aufgegangen.
„Nicole, du kannst dieses Lebensgefühl teilen, indem du dein Glücksglasprinzip für jeden zugänglich machst.“ In mir ist plötzlich eine Flut der Inspiration ausgebrochen, innerhalb weniger Minuten habe ich mein Journal geschnappt und wie im Rausch darauf losgekritzelt. Ich war voller Euphorie und es hat sich so angefühlt, als hätte diese Idee so lange auf mich gewartet, um jetzt in die Welt getragen zu werden. In diesem Moment wusste ich jedoch noch nicht, dass ich es wirklich machen werde.

Ab diesem Tag ließ mich diese Idee nicht mehr los und wirbelte ständig in meinem Kopf herum. Irgendwann konnte ich nicht mehr anders und habe alles notiert, was passieren müsste, damit diese Idee Realität werden könnte. Diese Liste war unendlich lang und hat mich gefühlt erschlagen. Auch wenn ich nicht wusste, wie oder wo ich genau anfangen sollte, wusste ich innerlich, dass ich es machen muss.
Die aufregendsten 11 Monate begannen mit ersten Entwürfen, Gesprächen mit Designern, zig To-Do-Listen, meinem ersten Moodboard, Action-Plänen, Arbeit bis tief in die Nacht, Freudentänzen, falsche Bestellungen, Ratlosigkeit, Gefühlen von Euphorie, Selbstzweifeln und Angst! Ich begann diesen Teil meiner Reise auf Instagram unter dem Pseudonym „Produkt GG“ zu teilen und meine Follower:innen in meinen digitalen Tagebucheinträgen „upzudaten“. Ich wurde in meiner eigenen Produktionsphase immer wieder von verschiedenen Gründern und Gründerinnen, von Büchern wie „Big Magic“ von Elizabeth Gilbert, Start-up Treffen, Die TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“ uvm. ermutigt an mich zu glauben. Und an meine große Vision Dankbarkeit, Bewusstheit und Achtsamkeit in die Welt zu tragen.
Dass ausgerechnet du diesen Text liest, dein persönliches Glücksglas(-prinzip) neben dir steht und nur darauf wartet mit deinen persönlichen Erinnerungen befüllt zu werden, ist wirklich (d)ein kleines Wunder.

Dankbarkeit ist eine Verlängerung von Glück
Obwohl ich nach meinen psychotherapeutischen Behandlungen wieder stabil war und meinem Alltag nachgehen konnte, haben mich meine negativen und ängstlichen Gedanken, Glaubenssätze, Blockaden und Nachwirkungen des Traumas dennoch immer wieder eingeholt. Ich war so sehr in diesen Mustern gefangen, dass ein wirklich glückliches Leben für mich schier unerreichbar schien. Ich wusste da muss einfach mehr sein! Mit vielen Fragen in meinem Kopf wie – wie z. B. „Was steckt eigentlich hinter dem großen Mysterium Glück? „ – und meinem Glücksglas im Gepäck, begann die für mich intensivste und radikal ehrlichste Arbeit an mir selbst. Ich begann verschiedene Bücher zu lesen, bin immer tiefer in die Themen der (positiven) Psychologie, Quantenphysik, Neurowissenschaft und Spiritualität eingetaucht, ich entdeckte durch Atemübungen und Meditation einen tiefen Zugang zu mir selbst, begann mich damit zu beschäftigen, was ich täglich konsumiere (Essen, Trinken, Medien etc.), wie ich denke und handle.
Ich begriff, wie ich mir jahrelang ein Konstrukt aus Angst und Negativität aufgebaut hatte. Stück für Stück begann ich jegliche Grenzen und Blockaden zu sprengen, meine Gedanken neu auszurichten, kraftvolle Gewohnheiten (z. B. Kraftsport, Yoga etc.) und Rituale (Morgen- und Abendroutine, Wochen- und Monatsreflexionen, Glücksglas etc.) zu integrieren. Mein Gehirn begann durch den neuen Fokus, alte Verhaltensmuster zu durchbrechen und neue neuronale Verbindungen zu knüpfen. An meinem eigenen Leib durfte ich vor allem die Kraft der Dankbarkeit erfahren, die ein elementarer Teil der Positiven Psychologie und zugleich die Basis meines Glücksglas(-prinzips) ist. Für mich war klar: Dankbarkeit ist eine nachhaltige Verlängerung von Glück und die Quelle zu einem guten Leben voller Zufriedenheit.

Viel zu oft befinden wir uns in einem sogenannten Mangelzustand, wenn wir zu anderen hinüberschielen, uns vergleichen oder in der „Wenn ich…, dann bin ich… “ – Schleife leben. Wir verschieben unser Glück in jenen Momenten, nicht nur auf einen undefinierten Zeitpunkt in der Zukunft, sondern glauben in diesem Moment nicht vollständig bzw. nicht ausreichend zu sein.
Wenn du jedoch deinen Blickwinkel bewusst auf die Dinge lenkst, die du bereits hast, auf all die Privilegien und Möglichkeiten, die dir das Leben tagtäglich schenkt, gelangst du in einen sogenannten „Sufficit-Modus“, der für „ausreichend“ bzw. „genügend“ steht. Je mehr du dich in deinem Alltag in der Dankbarkeitspraxis übst, dich mit dem Gefühl der puren Liebe und Freude verbindest und es teilst, desto mehr davon wirst du automatisch in dein Leben ziehen. Denn Dankbarkeit lässt sich trainieren!
Dankbarkeit gilt nicht nur als die machtvollste Fähigkeit des Menschen, sondern ist zugleich auch der höchste Zustand des Empfangens. Sie hilft dir dabei, die kleinen und großen Momente des Lebens bewusst wahrzunehmen, zu genießen und auszukosten. Mit ihr blickst du wie durch eine Glücks-Lupe, die dich das Gute vergrößern lässt. Sie lässt dich achtsamer werden, steigert deine Zufriedenheit und öffnet dein Herz für all die Fülle und Wunder an Möglichkeiten in deinem Leben. Es ist nicht nur ein Gefühl, es ist eine Haltung, ein Sein. Besonders in unserer Welt, in der das Streben und der Druck nach schneller, besser und höher immer größer wird, umso wichtiger.
Eine Sammlung meiner sieben Glücksprinzipien aus der Positiven Psychologie mit Übungen, Praxisbeispielen und Meditationen für die Vertiefung und Integration deines Wissens findest du in meinem 20-seitigen Mini-Workbook:

Gestalte dein individuelles Glücksglas (DIY -Anleitung)
Dein persönliches Glücksglas kann zu deinem neuen, lebenslangen Begleiter werden, um mehr Dankbarkeit, Bewusstheit und Achtsamkeit zu einem festen Bestandteil deines Lebens werden zu lassen, deinen Blick für die kleinen und auch großen Highlights des Lebens zu schärfen, sie bewusst zu zelebrieren und kraftvolle Rituale in dein Leben zu integrieren.
Bei der Gestaltung deines persönlichen Glücksglases können dich die beigelegten Utensilien inspirieren und unterstützen. Im Vordergrund steht jedoch deine Individualität, Kreativität und Fantasie – deinen Ideen sind keinerlei Grenzen gesetzt.
So einzigartig wie du bist, darf auch dein Glücksglas werden. Du kannst mein Glücksglasprinzip 1:1 übernehmen oder aber auch nach deinen persönlichen Bedürfnissen und Vorstellungen anpassen. So brauchst du beispielsweise nicht jede Woche Zettelchen schreiben, sondern vielleicht nur jede zweite Woche oder einmal im Monat. Wichtig ist, dass du deinen persönlichen Rhythmus findest und es sich gut für dich anfühlt. Schreibe dein Vorhaben so detailliert wie nur möglich nieder, damit sich eine kraftvolle Gewohnheit etablieren kann.
Inspirationen um dein Glücksglas zu personalisieren

- Besondere Steine, Muscheln, Sand, Kugeln etc.
- Schleifen, Bänder, Geschenkpapierband, Kordel, Washi-Tape etc.
- Verzierungen mit weiteren Aufklebern, aktuelles Jahr, Anhänger etc.
Mein Glücksglasprinzip zusammengefasst
- Ab dem 01.01. des neuen Jahres habe ich angefangen mein Glücksglas zu befüllen
- Über eine Notizen-App habe ich alle Glücksmomente festgehalten
- Am Ende jeder Woche (Sonntag) habe ich mir ein paar Minuten Zeit genommen, um die Ereignisse der Woche auf weißen Zetteln niederzuschreiben, mit Datum zu versehen und in meinem Glücksglas zu versenken. Mit das Wichtigste an meinem Glücksprinzip ist, dass du während des Aufschreibens der Zettel nicht einfach nur jene Momente notierst, sondern die Emotionen wirklich fühlst. Um dich bewusst mit der Dankbarkeit zu verbinden, kannst du dir meine Dankbarkeitsmeditation herunterladen und jederzeit anhören (auch an schlechten Tagen oder in Situationen, in denen du das Gefühl hegst, nichts möchte so recht funktionieren)
- Am 31.12. nahm ich mir bewusst Zeit, um mein Glücksglas zu leeren, alle Zettelchen zu lesen, zu reflektieren und dieses Leben zu feiern. Unter anderem habe ich mich auch mit dem Zustand „heute in einem Jahr“ verbunden und mich gefragt, welche Zettel ich nächstes Jahr in meinem Glücksglas vorfinden möchte. Dabei kann dich unter anderem die Reflexionsmeditation unterstützen.
Jetzt kann es losgehen! Sammle deine Glücksglasmomente und dein Glas wird randvoll sein – voller Glück und Dankbarkeit.
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Teile deinen #glücksglasmoment, indem du den Hashtag nutzt und @gluecksglasprinzip oder @nicole_hurr auf Instagram verlinkst.
Ich kann es kaum abwarten, eure persönlichen Glücksgläser zu sehen. Lasst uns die Welt mit unserer Liebe und Dankbarkeit erstrahlen!
In Liebe Nicole